Die Geschichte der Stiftung
Rituelle Gewalt in kriminellen Gruppen und destruktiven Kulten findet in einem Dunkelfeld statt und bleibt dem Blick der Öffentlichkeit verborgen. Diese Gruppen haben viel zu verlieren: durch Menschenhandel und Zwangsprostitution wird mehr Geld eingenommen als im Drogenhandel.
Um die kriminellen Handlungen zu bekämpfen, müssen sie sichtbar gemacht werden. Sichtbar und glaubhaft. Das sollte damals die Aufgabe der zu gründenden Stiftung werden: Beständig auf die Wahrheit der Betroffenen hinweisen, nicht schweigen, für Vernetzung und Kontinuität sorgen. Gegen alle Widerstände.
Weitere Infos zur Stiftungsarbeit für die Jahre 2003 - 2005,
2006 - 2008, 2009 - 2010 und 2011 - 2013 finden Sie im pdf.
» Stiftungsarbeit Renate Rennebach-Stiftung von 2003 - 2013 (pdf)