Über die Stiftung

2023 feiert die Renate Rennebach-Stiftung ihren 20. Geburtstag. Die „Stiftung in Gründung“ entstand 2003 in Berlin, gegründet von Renate Rennebach, Jürgen Gerhardt, Ulla Fröhling, Thorsten Becker. 2009 wurde sie rechtsfähige Stiftung und verlagerte ihren Sitz 2012 in die Freie und Hansestadt Hamburg. Dort wurde sie 2014 für den Hamburger Stiftungspreis nominiert.
Der Vorstand der Renate Rennebach-Stiftung arbeitet ehrenamtlich. Er besteht aus mindestens vier, höchstens sieben Personen, die sich auf den folgenden Seiten vorstellen.

Die Renate Rennebach-Stiftung dient mildtätigen Zwecken im Sinne des § 53 AO, insbesondere der Förderung der Wissenschaft und der Forschung sowie der Förderung der Hilfe von Opfern von Straftaten. 2012 wurde die Stiftung in die Hamburger Stiftungsdatenbank eingetragen:

» Stiftungs-Datenbank

 

Unsere Aufgabe

Rituelle Gewalt in kriminellen Gruppen und destruktiven Kulten findet in einem Dunkelfeld statt und bleibt dem Blick der Öffentlichkeit verborgen. Diese Gruppen haben viel zu verlieren: durch Menschenhandel und Zwangsprostitution wird mehr Geld eingenommen als im Drogenhandel. Um die kriminellen Handlungen zu bekämpfen, müssen sie sichtbar gemacht werden. Sichtbar und glaubhaft. Das sollte damals die Aufgabe der zu gründenden Stiftung werden: Beständig auf die Wahrheit der Betroffenen hinweisen, nicht schweigen, für Vernetzung und Kontinuität sorgen. Gegen alle Widerstände.